Disposition mit KI

So funktioniert die KI-gestützte Disposition in der Praxis

Ein regional tätiges Bautransportunternehmen mit eigenem Fuhrpark und hoher Auftragsdichte im Tagesgeschäft stand vor einer wachsenden Herausforderung: kurzfristige Aufträge, variable Baustellenbedingungen und wechselnde Materialverfügbarkeiten machten die manuelle Disposition zunehmend zeitaufwendig und der Fachkräftemangel verschärfte die Situation zusätzlich. In dieser Ausgangslage wurde eine Disposition mit KI als Lösungsansatz ins Auge gefasst.

Lösung – Disposition mit KI-Unterstützung

Gemeinsam mit dem Unternehmen wurde ein KI-gestützter Dispositionsprototyp entwickelt, der:

  • eingehende Aufträge in Echtzeit analysiert
  • Transportmittel, Strecken und Zeitfenster automatisch vorschlägt
  • Prioritäten nach Dringlichkeit, Fahrzeit und Ladevolumen gewichtet
  • Änderungen (z. B. wetterbedingte Sperrungen) aktiv in die Planung einbezieht

Die Lösung basiert auf einer semantischen Verarbeitung von Auftragsdaten, welche in die Software integriert ist.

Zielsetzung:

  • Mehr Transparenz für Disponenten bei kurzfristigen Planänderungen
  • Bessere Auslastung der LKW-Flotte und weniger Leerfahrten
  • Schnellere Einarbeitung von neuen Mitarbeitenden

Durch den KI-gestützten Dispositionsprototypen konnte das Bautransportunternehmen seine Planung deutlich effizienter, flexibler und transparenter gestalten – mit spürbarem Mehrwert im Tagesgeschäft.

Weitere Artikel